In: Corpus Constitutionum Regio-Holsaticarum, oder Allerhöchst-autorisirte Sammlung der in dem Hertzogthum Holstein, Königl. Antheils, samt incorporirten Landen, wie auch der Herrschaft Pinneberg, Stadt Altona, Graffschafft Rantzau in Krafft eines beständigen Gesetzes ergangenen Constitutionen, Edicten, Mandaten, Decreten, Resolutionen, Privilegien, Concessionen und anderen Verfügungen: Aus dreyen Bändern bestehend, nebst Zweyen Neben-Bändern, deren ersterer eine neue Ausgabe der in besagten Hertzogthum und Landen promulgirten Gesetzbücher, samt einer historischen Nachricht von denselben, letzterer aber ein vollständiges Register über das gantze Werck enthält [Nebenbd. 2]
In: Corpus Constitutionum Regio-Holsaticarum, oder Allerhöchst-autorisirte Sammlung der in dem Hertzogthum Holstein, Königl. Antheils, samt incorporirten Landen, wie auch der Herrschaft Pinneberg, Stadt Altona, Graffschafft Rantzau in Krafft eines beständigen Gesetzes ergangenen Constitutionen, Edicten, Mandaten, Decreten, Resolutionen, Privilegien, Concessionen und anderen Verfügungen: Aus dreyen Bändern bestehend, nebst Zweyen Neben-Bändern, deren ersterer eine neue Ausgabe der in besagten Hertzogthum und Landen promulgirten Gesetzbücher, samt einer historischen Nachricht von denselben, letzterer aber ein vollständiges Register über das gantze Werck enthält [Nebenbd. 1]
Mitarbeiter motivieren und begeistern Das Buch richtet sich an Führungskräfte des mittleren Pflegemanagements in der stationären und ambulanten Kranken- und Altenpflege und ist hervorragend geeignet als Standardwerk im Studiengang Pflegemanagement und in den Stationsleitungskursen. Motivierte Mitarbeiter entscheiden über den Erfolg Ihres Gesundheitsunternehmens. Denn die Patienten und Bewohner sind in einer Lebenssituation, in der sie menschliche Zuwendung besonders zu schätzen wissen. Wie Sie Ihre Mitarbeiter auch in Zeiten knapper Ressourcen motivieren und so eine hochwertige Patientenversorgung sichern, dafür gibt die aktualisierte und erweiterte 2. Auflage viele gelungene Praxisbeispiele. Aus dem Inhalt Praktische Hinweise zur Personalgewinnung, Mitarbeitergesprächen, Belohnungssystemen Beispiele aus dem Führungsalltag in der Klinik, dem Altenpflegeheim und der ambulanten Pflege Tipps und Lösungsstrategien zur Mitarbeiterführung Praxisnahe Anleitungen zur Mitarbeitermotivation - ideal für den Einstieg in eine Führungsposition Die Herausgeber Peter Bechtel, Pflegedirektor am Universitätsherzzentrum Freiburg - Bad Krozingen, Mitglied im Deutschen Pflegerat, Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement e.V. Detlef Friedrich, Geschäftsführer der contec GmbH, Berater im Gesundheitswesen Prof. Dr. Andrea Kerres, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Organisationsberaterin, Studiengangsleitung Pflegepädagogik an der Katholische Stiftungsfachhochschule München
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Mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit formuliert, was seit langem Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und Notwendigkeit einer wettbewerblichen Ordnung im preisregulierten Markt ist: die Berücksichtigung eines "angemessenen Unternehmerrisikos" bei der Preisfindung für die Anbieter in der Pflegelandschaft. Ein Jahr ist vergangen, seit die IEGUS-Studie "Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege" erschienen ist - eine Studie, mit deren Expertise die Diskussionen um Begrifflichkeiten, Kalkulationsprinzipien und auch die 'angemessene Rendite' der Pflegeheimbetreiber neu basiert wurden.Gleichzeitig wurde der breite Wunsch der Branche deutlich, die entsprechende Analyse auch für den Bereich der professionellen ambulanten Pflege zu erhalten. Diese legt das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft, erneut im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung tätig, nun vor. Mögen Rechtsprechung und viele Grundbegrifflichkeiten vergleichbar sein - ein 'Ableger' der Arbeit für die stationäre Pflege ist die neue Studie keinesfalls: zu differenziert ist die Situation der über 13.000 Pflegedienste in Deutschland, zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen in den Bundesländern, zu "anders" ist auch die jeweilige Beziehung zwischen den Kunden und den Pflegenden.Der Markt der ambulanten Pflege in Gänze ist bislang vergleichsweise wenig erforscht. Umso mehr musste es Aufgabe der Studienautoren sein, das vorhandene Wissen zusammenzutragen, eine Vielzahl von Studien zu Einzelaspekten einzubeziehen und mit aktuellem Praktikerwissen zu reflektieren. Im Ergebnis liegen nunmehr eine themenspezifisch gezielte Aufarbeitung des Themas, Definitionen der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch maßgebliche Ansätze zur Quantifizierung vor. Die IEGUS-Studie wurde wiederum durch einen Expertenbeirat mit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet.Im Bereich der ambulanten Pflege ist die Kultur des Entgelteverhandelns zwischen den Leistungsanbietern und den Kostenträgern noch eher wenig entwickelt. Es ist Zielsetzung der Studie, Eckpunkte zu setzen und Orientierungen zu geben, auf deren Basis sich diese Kultur sowohl in den üblicherweise durchgeführten Verhandlungen auf Verbändeebene, aber auch in den künftig häufiger werdenden Einzelverfahren entwickeln kann.